Hier möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Felizitas Eschke. Ich wurde als Kind eines Malers/Grafikers und einer Silberschmiedin in Halle/Saale geboren.
Schon als Kind verspürte ich eine starke Naturverbundenheit und den Drang der Natur zu helfen. Damals stand für mich fest, ich werde Malerin, wie mein Vater. Nach dem Abitur bewarb ich mich an der “Burg” in Halle und wurde beim zweiten Anlauf aufgenommen. Meine Begeisterung schwand jedoch mehr und mehr, wie sollte man denn mit Malerei etwas bewirken können... und von irgendetwas musste man ja auch leben.
Die Schmuckdesignwerkstatt der Burg hatte mein Interesse geweckt. Ich brach das Studium ab. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt, begann ich eine Goldschmiedeausbildung im Rheinland. Die Idee war, unabhängig von Auftragswerken, malen zu können. Doch nach gut zwei Jahren im Beruf als Goldschmiedin, fühlte ich mich immer noch auf der Suche. Die Ideale etwas für die Natur im großen Stil zu tun hatte ich beibehalten. Mir kam die Erkenntnis, das man nur etwas bewirken kann, wenn man versteht was die Welt im innersten zusammen hält. Ja, Goethes Faust hatte mich schon in der Schule begeistert, insbesondere der zweite Teil. Aus diesen Überlegungen heraus begann ich das Studium der Physik in Bonn. Dieses erwies sich als große Herausforderung, denn mit zwei kleinen Kindern und einer gescheiterten Beziehung, musste ich einige Nebentätigkeiten ausführen, um über die Runden zu kommen.
Gegen Ende des Studiums beschäftigte ich mich immer mehr mit alternativer Physik und Spiritualität. Während meiner Diplomphase und anschließend auf der Suche nach einer Promotionsstelle offenbarte sich mir der Dogmatismus und Lobybismus in der Wissenschaft so deutlich, dass ich schließlich Abstand davon nahm.
So kam ich über die traditionelle chinesische Medizin zum geistigen Heilen.
Jetzt geht es darum Spiritualität und Wissenschaft zu vereinen und ich liebe es dies zu tun.